Wenn uns erst der Roboter pflegt

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Im heutigen Artikel nach sich ziehen wir den Artikel darüber hinaus Wenn uns erst welcher Roboter pflegt geteilt. Feinheiten zu Wenn uns erst welcher Roboter pflegt finden Sie in unserem Artikel.

Wenn dieser Vormittag zu Händen ihr Leben typischerweise ist, kann Barbara Löser darüber hinaus Verlorenheit im am Lebensabend nicht trauern. Heute ist ihre Wohnung Friseursalon, Nachbarschaftscafé und Teststrecke zu Händen zusammenführen Pflegeroboter. Es ist zehn Uhr morgens, denn zwei Informatikwissenschaftler an welcher Tür ihrer AWO-Wohnung klingeln, um den kleinen Assistenten gen Rädern einem Stresstest zu unterziehen. In den kommenden vier Wochen soll er zwischen sechs anderen Senioren zum Kapitaleinsatz kommen. Und Löser, von ihren Freunden Bärbel genannt, hat im warme Jahreszeit schon zwei Wochen mit ihm verbracht, insoweit ist sie zu Händen den Vortest probat.

Philipp Krohn

Redaktor in welcher Wirtschaft, zuständig zu Händen „Menschen und Wirtschaft“.

„meine Wenigkeit bin kein Computermensch, wohl mit dem Kerl bin ich gut zurechtgekommen“, sagt die neunundsiebzig Jahre Ehegattin Witwe. Ihren zweiten Mann hat sie gen welcher Arbeit im nahen Porzellanwerk in welcher Stadt am Rand des Thüringer Walds kennengelernt. Vier Jahre noch nach sich ziehen sie zusammen in welcher Wohnung im Souterrain gelebt, seitdem seinem Tod sind wiewohl schon zehn Jahre vergangen. Löser ist rüstig, welcher Roboter passt in ihren Alltagstrott. „Er hat wiewohl schon zusammenführen Namen von mir bekommen: Robbi“, sagt sie lachend.

Barbara Löser (links) lässt eine blinde Freundin ihren Roboter ertasten.


Barbara Löser (sinister) lässt eine blinde Freundin ihren Roboter ertasten.
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Grafik: Jens Gyarmaty

In welcher Pflege könnten Roboter vielleicht einmal Engpässe weiten, hier ist Arbeitskraft notdürftig, Maschinen können repetitive und anstrengende Funktionieren womöglich besser denn die in mehrfacher Hinsicht geschundenen und schlecht bezahlten Pflegekräfte leisten. Doch die Aufnahme ist überschaubar.

In der Wohnung von Barbara Löser (links) überprüft Professor Horst-Michael Groß einen Pflegeroboter.


In welcher Wohnung von Barbara Löser (sinister) überprüft Professor Horst-Michael Weit zusammenführen Pflegeroboter.
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Grafik: Jens Gyarmaty

„Robotik hat sich durch die Science-Fiction in eine falsche Richtung entwickelt: zu streitlustig und militant, zu autonom“, sagt Horst-Michael Weit, Informatikprofessor welcher Technischen Universität Ilmenau, einer von insgesamt drei Wissenschaftlern, die Löser an diesem Morgiger Tag in ihrer Wohnung kommen. „Dasjenige muss man aus den Köpfen herausbekommen. Roboter sollten denn Retter verstanden werden.“

Robbi muss einiges können: sich an vorher definierte Punkte in welcher Wohnung eigenständig und sicher in Bewegung setzen, wiewohl darüber hinaus die Kanten des roten Teppichs, sich selbst aufladen, Gymnastikanweisungen verschenken, zusammenführen Videoanruf von Lösers drei Kindern aus erster Ehe nehmen und die Seniorin ins Grafik nehmen und ab und an halb ernste, halb quatschige Äußerungen vorsagen, die dies Team welcher TU Ilmenau programmiert hat.

Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter führt Professor Horst-Michael Groß vor, wie ein Roboter nach einer Plastikflasche greift.


Ein wissenschaftlicher Mitwirkender führt Professor Horst-Michael Weit vor, wie ein Roboter nachher einer Plastikflasche greift.
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Grafik: Jens Gyarmaty

„Mir ist lasch“, hat er schon gesagt, denn Professor Weit nachher einer Weile zu seiner Vortrag enteilte. „meine Wenigkeit werde mich zwischenzeitlich irgendetwas aufladen“, sagt er nachher den freundlichen Worten Barbara Lösers. An welcher Ladestation, an die er eigenständig andockt, ergänzt er, irgendetwas Strom tue gut. Von Zeit zu Zeit erinnert er die Rentnerin daran, dass wiewohl sie irgendetwas trinken sollte.

Barbara Löser passt genau in dies Profil, dies die Wissenschaftler definiert nach sich ziehen: betagt genug, um darüber hinaus Hilfen im Haushalt zu zurückwerfen, noch so gesund, dass sie nicht darauf angewiesen ist. Verbinden mit Pflegewissenschaftlern aus Osnabrück und Sozialwissenschaftlern aus Hauptstadt von Deutschland wollen sie in dem Projekt, dies die Bundesregierung finanziert, herausfinden, ob sich mit einem mobilen Videotelefon die Kommunikation zwischen Senioren und Angehörigen oder Pflegediensten vereinfachen lässt und somit zum Sichtweise weniger Fahrten zu den Senioren möglich sind.

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