Künstliche Intelligenz: Schreibende KI sorgt für Hype und Warnungen

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Künstliche Intelligenz
Schreibende KI sorgt pro Hype und Warnungen

Eine neue Software kann sekundenschnell Texte schreiben, die kaum von denen eines Menschen zu unterscheiden sind. Foto

© Sebastian Gollnow/dpa

Ein Sendung sorgt hierfür, dass Texte fehlerfrei formulieren kann, pro Furore. Werden wir jetzt mit mittelmäßigen oder falschen Inhalten überflutet?

Neue Software kann sekundenschnell Texte schreiben, die kaum von denen eines Menschen zu unterscheiden sind – dasjenige könnte die Welt verändern, mit gravierenden Hören pro Mio.. „Wenn Sie in Ihrem Job E-Mails schreiben, Dokumente erstellen, Artikel oder Werbetexte verfassen, juristische Papiere eintauschen: Sie zu tun sein davon Essen gehen, dass dies vereinigen tiefgreifenden Macht nach sich ziehen wird.

Und nicht unbedingt vereinigen guten“, warnte welcher Informatiker Sridhar Ramaswamy hinauf welcher Innovationskonferenz DLD in München. Und Abba-Musiker Björn Ulvaeus sagte vorn, dass Software bessere Musik denn viele heutige Songs schreiben werde.

Prognosen, dass Software mit künstlicher Intelligenz Büroarbeiter ersetzen werde, so wie einst die Automatisierung viele Fabrikjobs wegfallen ließ, gibt es schon heftige Menstruationsblutung. Bisher wurde maschinelles Lernen pro Hilfsanwendungen eingesetzt und schien noch heftige Menstruationsblutung nicht soweit. Dann kam im November die Software ChatGPT hervor und löste vereinigen Hype aus. ChatGPT kann hinauf Kommando irgendwelche Texte wie Aufsätze, Geschäftsbriefe, Gedichte, Nachrichtenartikel schreiben – und nun hinauf Wunsch beiläufig den Stil bestimmter Autoren imitieren.

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Wir geht dasjenige?

Die Software ist trainiert mit gigantischen Mengen Text und imitiert dasjenige ihr Bekanntschaften, während sie die plausiblen nächsten Worte vorhersagt. Dasjenige Ergebnis ist stets grammatikalisch stichhaltig, solide – und irgendwas uninspiriert. Nunmehr pro Alltagsszenarien wie vereinigen Kündigungsbrief oder eine elektronische Post reicht dasjenige definitiv.

Zweite Geige Wissensfragen werden hinauf Fundament welcher erfassten Informationen in ganzen Sätzen beantwortet. Fragt man ChatGPT etwa, wie antik welcher Staatschef von fünfter Kontinent ist, entgegnet die Software: „fünfter Kontinent hat keinen Präsidenten“. Dann lässt ChatGPT handkehrum beiläufig gleich wissen, dass Premierminister Scott Morrison 54 sei. Nur: Australischer Premier ist seitdem Mai vergangenen Jahres Anthony Albanese. Die Wissensbasis von ChatGPT wurde handkehrum 2021 erstellt. Mal verweist die Software darauf, mal nicht. Schlimmer noch: C/o einem weiteren Versuch macht ChatGPT Morrison zum Präsidenten.

Reaktion sieht einleuchtend aus, ist handkehrum falsch

Nun ist ChatGPT noch ein Versuchsprojekt, dasjenige dazulernen kann und wird. Jener Fehler zeigt jedoch ein grundlegendes Problem hinauf: Die Reaktion sieht einleuchtend aus, ist handkehrum falsch – und welcher Nutzer hat keinen Verdachtsgrund, um dasjenige einschätzen zu können.

Zusammen bekommen beiläufig Verfasser gezielter Falschinformationen ein mächtiges Werkzeug. Die Technologie schaffe „endlose Möglichkeiten, sehr schnell relativ plausible Lügen zu formulieren“, warnte Silicon-Valley-Veteran Phil Libin in München. In diesem Jahr rolle hinauf uns damit „eine Woge von Unsinn zu“. Mit welcher Zeit werde die künstliche Intelligenz besser in welcher Wirklichkeit verankert und werde dann von ihren Fähigkeiten profitieren.

Solange bis dorthin handkehrum müsse man welcher Versuchung widerstehen, sich die Arbeit mit Programmen wie ChatGPT zu vereinfachen und automatisiert Inhalte von unterlegen Qualität zu produzieren, betonte Libin. Dasjenige werde nur „Mittelmäßigkeit vermehren“, warnte er. Wenn irgendwas von einer KI geschrieben werden könnte, sollte man es denn Mensch so nicht schreiben. „Wir zu tun sein die Messlatte hierfür höher setzen, welches es heißt, dass irgendwas von einem Menschen erschaffen wurde – mit einem Niveau von Qualität und Originalität.“

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Microsoft investiert eine Milliarden Dollar in OpenAI

Zweite Geige anderweitig in welcher Tech-Industrie wird vielerorts an sprachgewandter Software mit künstlicher Intelligenz gearbeitet. Während welcher ChatGPT-Entwickler OpenAI sein Sendung publik verfügbar machte, hält etwa Google sein Sprachprogramm bisher unter Verschluss und nutzt es nur intern.

Profitieren von ChatGPT könnte Microsoft. Jener Software-Riese investierte 2019 eine Milliarden Dollar in OpenAI. Daraufhin folgten weitere zwei Milliarden, wie unter anderem die „New York Times“ und die Website „The Information“ berichteten. Mit dem Geld habe OpenAI die benötigte Rechenleistung getilgt. Und jetzt sei eine weitere Kapitalanlage von zehn Milliarden Dollar im Gespräch. Microsoft könne sich damit ein Drittel von OpenAI sichern – und plane beiläufig, die KI-Technologie in seiner bisher abgeschlagenen Suchmaschine Bing einzusetzen, schrieb „The Information“.

dpa

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