Das Verbot von Make-up, kurzen Röcken und Toilettenpausen lässt Frauenfeindlichkeit in unseren Schulen grassieren

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Denken Sie an dies, welches Sie in Ihrer Schulzeit gelernt nach sich ziehen, und Sie erinnern sich vielleicht daran, quadratische Gleichungen gelöst oder ein Strichpunkt richtig verwendet zu nach sich ziehen, gelernt zu nach sich ziehen, eine Notiz unbemerkt weiterzugeben oder die Unterschrift Ihrer Schraubenmutter zu klittern, um aus dem Sportart zu kommen. Ungeachtet unsrige Schulen versorgen uns unter ferner liefen mit anderen Dingen. Ideen extra uns selbst und die Welt um uns herum. Einstellungen, die wir verinnerlichen und lernen, qua normal zu sehen. Und qua Lehrer mache ich mir zunehmend Sorgen, dass die Reglementieren, die wir unseren Schülern auferlegen, Frauenhass aufrechterhalten.

Natürlich leistet die Interessengruppe selbst ziemlich gute Arbeit, während sie Frauen und Mädchen mit dieser Botschaft einhämmert, dass unsrige Leib unsrige Feinde sind. Von Hip Dips solange bis Zur Wange gehörend Fat wird uns immer gesagt, dass irgendwas mit uns nicht stimmt und dass wir uns ständig ändernden Attraktivitätsstandards erfüllen sollen. Ungeachtet unter ferner liefen im Schulalltag ist Frauenhass festgeschrieben – und wenn wir daran denken, wie viel Zeit unsrige Kinder in dieser Schulhaus zubringen, sollten wir alarmiert sein.

Ob es drum geht, die Gesichter von Mädchen nachdem Hinweisen uff Schminke zu untersuchen oder die Länge ihrer Röcke am Schultor zu messen, es gibt eine weit verbreitete These, dass weibliche Identitätsäußerungen von Natur aus unangemessen sind und im Namen dieser Selbstbeherrschung beschnitten werden sollen. Obwohl ebendiese Reglementieren vorgeblich pro aus gelten, beaufsichtigen sie unverhältnismäßig dies Verhalten von Mädchen, die ihre aufkeimenden Identitäten und sich verändernden Leib explorieren.

Letztens hat dies Themenbereich Toilettenbenutzung in Schulen an Betrachtung gewonnen. Ursprung dieses Monats sah sich eine Mädchenschule in Liverpool mit Gegenreaktionen konfrontiert, nachdem traut wurde, dass sie die Toiletten während dieser Unterrichtszeit routinemäßig beenden, um zu verhindern, dass Schüler die Unterrichtszeit verpassen. In dieser Zwischenzeit nach sich ziehen Schulen im ganzen Staat von Cornwall solange bis Yorkshire Proteste qua Reaktion uff ihre eigenen „gefängnisähnlichen“ Beschränkungen pro den Zugang von Schülern zum Badezimmer erlebt.

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Die öffentliche Empörung macht Sinn. Schließlich wären die meisten von uns genauso entsetzt, wenn unsrige Chefs die Toiletten c/o dieser Arbeit beenden würden. Selbst qua Erwachsene hatten wir Plage, unsrige Eiterbläschen so zu trainieren, dass sie sich Tag für Tag nur während eines bestimmten 15-Minuten-Slots entleert.

Ungeachtet im Unterschied zum Hauptteil dieser Öffentlichkeit kann ich nicht sagen, dass ich überrascht war. So ziemlich aus Schulen schränken heutzutage die Toilettenbenutzung ein – zumindest staatliche Schulen jedenfalls, wo die Vermutung des Missbrauchs wie eine Wolke extra den Schülern schwebt.

Jeder Lehrer, den ich kenne, hat den Gebot, den Schülern die Benutzung von Toiletten während dieser Unterrichtszeit zu verweigern. Wir verwenden unser eigenes Urteilsvermögen uff eigene Gefahr. Wenn wir ein Seltenheitswert haben verzweifelt aussehendes Kind möglich sein lassen, werden wir wahrscheinlich feststellen, dass derselbe Schüler von einem Mitglied dieser obersten Führungsebene zurückgebracht wird, und dann in dieser Meeting am nächsten Morgiger Tag eine indirekte Wiedererleben lauschen.

Ungeachtet dies Zu Potte kommen dieser Toiletten während dieser Unterrichtszeit ist nur ein Symptom einer weit verbreiteten Peitsche dieser Frauenhass, die in unseren Schulen weit verbreitet ist. Zubringen Sie qua Teenager unter ferner liefen nur verdongeln Tag mit ihrer ersten Periode und Sie werden wissen, dass es ebenso wild wie undurchführbar ist, von Schülern zu erwarten, dass sie nur in den Pausen uff die Toilette möglich sein.

Wie können wir erwarten, dass Mädchen im Teenageralter, die noch lernen, wie ihr Leib funktioniert, den genauen Moment vorhersehen, in dem sie ihre Periode bekommen oder zu welcher Zeit sie eine Bindenverband wechseln sollen? Und sogar wenn es Ihnen zugegebenermaßen schwerfallen würde, verdongeln Lehrer zu finden, dieser im Periodennotfall den Gangart zur Toilette verweigert, sollten Kinder einem Lehrer solche intimen Finessen schier preisgeben sollen? Könnte sich der gerne Süßigkeiten isst von uns vorstellen, seinen Chef praktisch anzuflehen, uff die Toilette zu möglich sein, weil wir sonst durch unsrige Kleidung bluten, während 30 unserer Kollegen zusehen?

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Jeder Lehrer wird Ihnen sagen, dass Schulen feste Säumen und klare Reglementieren nötig haben, um siegreich zu sein, dessen ungeachtet es ist unter ferner liefen zwingend erforderlich, dass wir Schulen nicht zu Orten zeugen, an denen Mädchen niedergeschlagen werden, vorher sie schier erwachsen sind.

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Darüber hinaus kollidieren Frauenhass und Rassismus genau wie in dieser breiteren Interessengruppe, um pro farbige Mädchen in unseren Klassenzimmern eine noch problematischere und restriktivere Erleben zu zeugen. Nehmen Sie eine allgemeine Regel, die Sie in den meisten staatlichen Schulen in Großbritannien finden werden: dass dies Wolle eine „natürliche“ Farbton oder verdongeln „geschäftsgerechten“ Stil nach sich ziehen muss. Schwarze Mädchen mit Afros oder farbigen Haarverlängerungen sind dieser Hauptlast solcher Richtlinien ausgesetzt, während weiße Mädchen mit blonden Strähnchen unter dem Radar bleiben.

Genau wie c/o Toiletten geht dies weit extra dies Themenbereich Haare hinaus. Es geht drum, wie Schulen sich an dieser Überwachung von Mädchen – und insbesondere von farbigen Mädchen – beteiligen, vorher sie schier in die Welt dieser Erwachsenen eingetreten sind.

Darüber hinaus sind Lehrer in einem Sektor, dieser so progressiv von Frauen besetzt ist, oftmals unter ferner liefen diskriminierenden Beschränkungen ausgesetzt. Selbst habe von Lehrerinnen gehört, die während ihrer Periode mehrere Mit Bindebogen spielen tragen, weil sie wissen, dass sie solange bis zur Mittagszeit nicht uff die Toilette kommen, und sie befürchten, vor dem Unterricht durch ihre Kleidung zu bluten. Harnwegsinfektionen sind praktisch ein Berufsrisiko, wenn man nur einmal am Tag pinkeln kann – und dies noch vor Schwangerschaft, Wechseljahren und Mutterschaft.

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Selbst kenne eine Lehrerin, die während einer Unterrichtsstunde eine stille Geburt hatte, weil sie niemanden hatte, dieser sie übernehmen konnte, und viele andere, die in Schreibschränken ohne Schloss Muttermilch abpumpen mussten, weil es wie geschmiert keinen anderen Weg gab. Welches sagt dies unseren jungen Frauen darüber, wie sie behandelt werden, wenn sie erwachsen sind?

Wir leben in einer Zeit, in dieser Frauenhass pro Kinder durch die Bildschirme, die sie in ihren Taschen tragen, leichtgewichtig zugänglich ist. Ungeachtet während wir uns uff die Bekämpfung des TikTok-Sexismus zusammenfassen, dieser von Leuten wie Andrew Tate vertreten wird, vergessen wir nicht, verdongeln Blick darauf zu werfen, welches die Schulen unter ferner liefen jungen Mädchen lehren.

Nadeine Asbali ist Sekundarschullehrerin in London

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