Brandenburg: Niemand erreichbar unter 112? Brandenburg gehen die Sanitäter aus

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An allen Enden und Ecken fehlt es an Personal: In Brandenburgs Rettungswachen könnte es in zehn Jahren nicht mehr genug Rettungskräfte schenken.

Potsdam – An allen Enden und Ecken fehlt es an Personal: In Brandenburgs Rettungswachen könnte es in zehn Jahren nicht mehr genug Rettungskräfte schenken. Vornehmlich im Kontext den Notfallsanitätern ist Eile geboten.

Immer mehr Rettungskräfte in Brandenburg möglich sein in den kommenden Jahren in den Ruhestand. Es fehlt an Nachwuchs.  © Soeren Stache/dpa

„Immer mehr Rettungskräfte werden in den kommenden Jahren in den Ruhestand möglich sein“, erklärt Björn Stelley, Sprecher dieser Johanniter-Unfall-Hilfe Hauptstadt von Deutschland-Brandenburg. „Von dort müsste die Menge dieser Auszubildenden jetzt erhoben werden.“

Die Johanniter betreiben im Nationalstaat derzeit 22 Rettungswachen mit 421 Mitarbeitern. 200 davon sind Notfallsanitäter, 221 sind Rettungssanitäter oder -assistenten.

Laut Stelley ist Eile vornehmlich im Kontext den Notfallsanitätern geboten, da sie erst nachher drei Jahren Schule zum Kaution kommen könnten.

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Brandenburg
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„Um dasjenige zu gewährleisten, sollen die Krankenkassen den Trägern eine auskömmliche Finanzierung dieser benötigten Ausbildungsplätze geben“, sagt dieser Sprecher.

Hinzukommt, dass jetzt schon Personal fehlt. „Vor allem stark Arbeitszeiten und eine hohe Arbeitsbelastung resultieren dazu, dass Fachkräfte nachher einigen Jahren den Rettungsdienst verlassen“, berichtet Marie-Christin Lux, Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Brandenburg.

Dies DRK betreibt im Nationalstaat modern acht Rettungswachen und unterstützt Berufsfeuerwehren sowie weitere Rettungswachen. 206 Mitwirkender sind beim DRK im Einsatzgebiet Rettungsdienst tätig.

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Personalmangel im Kontext Rettungswachen in Brandenburg: Zu wenige Ausbildungsplätze

Dies bestätigt zweite Geige Christov Sabo, Betriebsleiter zu Händen den Rettungsdienst dieser PRO Klinik Holding-Gesellschaft Neuruppin. „Die Vergütung, vor allem im Kontext Notfallsanitätern, ist sehr begehrt, trotzdem dasjenige Kontingent an Auszubildenden ist restriktiv“, berichtet er. Von 200 Bewerbern uff verdongeln Lehrstelle könnten jedes Jahr nur sieben fähig werden.

Nachher Durchsicht des Betriebsleiters müsste im Kontext dieser Schule nachjustiert werden. Zudem müssten Hilfesuchende verstehen, dass sie nur im Kontext wirklichen Notfällen anrufen sollten. „Weil Menschen wegen jeder Kleinigkeit mehrmals anrufen, nach sich ziehen wir mehr Einsätze“, erklärt Sabo.

Dass die Kommunen, größtenteils durch eigene Gesellschaften, in den Umwälzen den Rettungsdienst selbst übernehmen, hat nachher Durchsicht von Alexander Kohl, Geschäftsführer des Malocher-Samariter-Bundes (ASB) Spreewald, zweite Geige Nachteile. Unabhängige Hilfsorganisationen wie seine würden nachher und nachher aus dem Rettungsdienst gedrängt.

„Wenn dann im Kontext Großschadenslagen oder Krisen wieder nachher uns gerufen wird, verfügen wir zusätzlich viel weniger haupt- und ehrenamtliches Personal sowie Erleben“, sagt Kohl.

Ein Ausschreibungssystem zu Händen den Rettungsdienst in Zusammenhang mit dem Katastrophenschutz wäre aus seiner Sicht künftig die bessere Variante.

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